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Der Bartelsdorfer SV ließ auch bei der zweiten Vertretung des TuS Hellwege nichts anbrennen und gewann verdient mit 4:1 Toren. Im ersten Durchgang tat sich der BSV jedoch schwer, das Spiel lief zu engmaschig und die Flügel wurden weitgehend vernachlässigt. Da konnten die zum Teil alten und routinierten Kämpen in der Hellweger Elf eine BSV-Überlegenheit zwar nicht verhindern, wohl aber gegnerische Torerfolge. Erst in der 44. Minute war es Tim Behrens vorbehalten, den BSV noch vor dem Wechsel in Führung zu bringen. Auch in der zweiten Halbzeit war der Erfolg des BSV kaum gefährdet, es dauerte aber bis zur 70. Minute, ehe Heiko Breunig nach langem Pass von Sascha Tiedemann auf 2:0 erhöhen konnte. In der 72. Minute wurde das Spiel entschieden, als Heiko Breunig im Hellweger Strafraum gefoult wurde und Tim Behrens den fälligen Strafstoß zum 3:0 verwandelte. Breunig wollte aber im Toreschießen gegenüber Tim Behrens nicht nachstehen und erhöhte in der 80. Minute auf 4:0, nachdem ihm Sascha Tiedemann eine Flanke von Tim Behrens bis vor seine Füße verlängert hatte. Im Zeichen eines sicheren Sieges ließ der BSV in den letzten Minuten im Abwehrverhalten nach und ermöglichte dadurch den Gastgebern, durch Peter Strohschähn zum Ehrentreffer zu gelangen.
(geschrieben von Heinrich Gerken)
Torschützen:
Tim Behrens | Heiko Breunig | Tim Behrens | Heiko Breunig
Die SG Bothel/Bartelsdorf/Hemsbünde vergab eine gute Gelegenheit gegen den Serienmeister aus der Kreisstadt zu punkten und verlor unglücklich 2 : 3.
Wie bereits im ersten Punktspiel vor 14 Tagen erspielte sich die Heimmannschaft wieder gute Möglichkeiten, lies diese aber ungenutzt. Der Rotenburger SV hatte nur wenige Torchancen, nutzten diese jedoch konsequent. Das 0 : 1 erzielte Heiko Malende in der 9. Minute nach einem Missverständnis in der Abwehr. Einen Rückpass auf den herauslaufenden Torwart konnte nicht richtig geklärt werden und bereitete Malende wenig Mühe den Ball ins Tor zu schießen. Unmittelbar nach der Gästeführung hatte die SG Bo/Ba den Ausgleich auf den Fuß. Nach einem missglückten Torschussversuch kam der Ball zu Cord Meyer, der aus spitzem Winkel das Tor knapp verfehlte. In der Druckphase der Gastgeber erzielte der RSV in der 21. Minute das 0 : 2. Heiko Malende erkämpfte sich an der Mittellinie von der aufgerückten Abwehr den Ball und konnte unbedrängt auf das Tor zu laufen. Uneigennützig passte er auf den mitlaufenden Harald Fischer, der ohne Probleme das 2. Tor erzielte. Die SG Bo/Ba hatte anschließend noch Gelegenheiten zum Anschlusstreffer vor dem Pausenpfiff, aber es fehlte das nötige Glück, u.a. tuschiert ein Schuss von Uwe Behrens aus der zweiten Reihe die Latte.
In der 2. Halbzeit versuchte die SG das Spiel zu drehen, wurde jedoch in der 51. Minute mit dem 0 : 3 bestraft durch die clever spielenden Gäste. Das Tor erzielt erneut Harald Fischer. In der 59. Minute gelang dann doch noch der verdiente Anschlusstreffer zum 1 : 3 durch Norbert Wichern. Nur zwei Minuten später schaffte Jens Heitmann das 2 : 3 mit einem direkt verwandelten Freistoß. Es kam Hoffnung auf die verdiente Punkteteilung zu schaffen, aber der Heimmannschaft fehlten in den Schlussminuten die Ideen um die RSV-Abwehr ein weiteres Mal zu überwinden.
Es haben gespielt: Andreas Schwacke, Carsten Hollmann, Heini Hoops, Martin Hintelmann, Uwe Behrens, Jens Heitmann, Volker Trappe, Carsten Rathjen, Fred Patzer, Cord Meyer, Norbert Wichern, Bernd Gezeck, Jörg Gumbold, Johann Baden
Torschützen:
Norbert Wichern | Jens Heitmann
Mächtig großer Käse! Oder...
Wie lautet eigentlich das Gegenteil zu „Never change a winning team!“?
Um die Antwort zu finden müssen erst einmal Forschungsgrundlagen geschaffen werden!
Man nehme...
eine Fußballmannschaft mit Ansprüchen in der oberen Tabellenhälfte zu spielen
ganz viel Verletzungspech
eine Messerspitze Schlafmittel
drei Gegner aus allen Bereichen der Tabelle
viele Auswärtsspiele hintereinander
eine Woche spielfrei
drei verschieden Fußballplätze
einen Ball
mischt alles zusammen und erhält drei Niederlagen!
Nun mixt man in die Fußballmannschaft drei neue Stürmer (Christoph Clayton, Jurek Grapetin, Tobias Willenbrock) überlässt Gabriel Brunkhorst das Mittelfeld und schiebt Cridde sowie Hugo auf die Außenbahn! Jetzt heißt es 20 Minuten warten bis Cridde einen Schuss von Jurek gefährlich ab fälscht! 10 Minuten später würzt man das ganze ein wenig mit Markus Berger!
Jetzt rührt man!
Nur so lange bis Gabriel Brunkhorst doppelt sieht, und das Tor 5 Meter weiter rechts vermutet! Dieser Effekt ist durchaus erwünscht denn die Hauptzutat Tobias Willenbrock steht parat und erzielt das 1:0!
Zeit für eine kleine Pause...
… vorsichtig wenden...
… 18 Minuten bangen,
Cridde lang nach vorn schicken,
etwas mehr mit Berger würzen
und das ganze mit einem blank poliertem Topfboden nach unten drücken!
( 2:0 durch Bullo-Uwe „Ich will Captain anstelle des Captain werden“-Hollmann)
Wer jetzt noch Lust hat darf gerne die Löcher aus dem Käse schießen!
Nächste Woche lernen wir wie man eine Siegesserie startet!
Für dieses Experiment standen bereit:
Kai Hoffmann, Gabriel Brunkhorst, Oskar Jäger, Tobias Willenbrock, Hugo Miesner (Hannes Kracke), Uwe Hollmann (Markus Berger),Benjamin Bünning, Christoph Clayton (Benjamin Fohl), Jurek Grapetin, Thomas Hollmann, Christian Lübke
geschrieben: Andreas Matz
Tore:
[b]Tobias Willenbrock (43. Minute)[/b]
[b]Uwe Hollmann (per Kopfball) 63. Minute[/b]
Jeder kennt diese Motive aus unzähligen schlechten Sportfilmen. Eine Mannschaft liegt zurück und kann nur durch eine Leistungssteigerung einen Rückstand in einen Sieg verwandeln. Natürlich gibt es dabei die zuerst übermächtige gegnerische Mannschaft, niedergeschlagene Gesichter, eine motivierende Halbzeitansprache, einen gefallenen Spieler, der sich rehabilitiert, den Siegtreffer kurz vor Schluss und einen Starspieler mit Handicap. Dies ist die unglaubliche Geschichte des Bartelsdorfer Sportvereins.
Der Bartelsdorfer SV hat sich das Ziel gesetzt, den SSV Wittrof in seinem eigenen Stadion zu bezwingen. Coach Sascha Wahlers muss aber auf einige angeschlagene Spieler zurückgreifen. Da wäre zum Einen Veit Kleine-Büning dem die Wade zwickt zum Anderen ist da Torgarant Heiko Breunig, der erst vor kurzem 30 wurde. Die Gastgeber starten besser ins Spiel. Damit hatte man nicht gerechnet. Die Zweikämpfe gehen meist verloren, da die Wittorfer entweder sehr robust oder sehr weinerlich zu Werke gehen. Als der Schiedsrichter nach einem Foul von Jochen Meinke bereits zu Beginn die gelbe Karte zeigt, denkt sich Libero Michael Lange, dass das heute ein ganz schweres Spiel wird. In der 10. Minute dann der erste Schock. Einer der Wittorfer rennt alleine auf das Tor von Daniel Lins zu. Die Beiden rauschen zusammen, der Ball landet im Tor und der Schiedsrichter entscheidet auf Stürmerfoul. In der 28. Minute dann der für solche Filme typische Rückschlag. Im eigenen Strafraum springt der Ball an die Schulter von Veit Kleine-Büning und der Schiri entscheidet auf Strafstoß. Michael Lange möchte wieder mit Jochen Meinke wetten, ob Daniel Lins den Ball hält. Tut er nicht. Die verdiente Führung für die Gastgeber. Bis zur Halbzeit können die Bartelsdorfer nichts zu Stande bringen, bis auf zwei gelbe Karten für Thorsten Behrens wegen falscher Sportart (Volleyball) und Tim Behrens wegen Wortmeldung.
Nach der motivierenden Halbzeitansprache kommt der Starspieler Jurek Grapentin, trotz Gips am Arm, in die Partie. Und es läuft besser. Viel besser. Die Machtverhältnisse haben sich gedreht. Der BSV ist nun am Drücker. Die beste Möglichkeit vergibt aber Jan-Hendrik Hesse, weil er einfach zu viel Zeit hat. Erst in der 59. Minute erzwingt Jurek Grapentin einen Strafstoß für den BSV. Die Chance für Tim Behrens sein Elfmetertrauma zu überwinden (Noch so ein Sportfilmmotiv). Er schafft es. In der Folge spielen die Bartelsdorfer voll auf Sieg. Die Emotionen kochen über. Pressewart Heinrich Gerken ist nach eigener Aussage dem Herzinfarkt nahe, der Coach wird sogar des Platzes verwiesen. Erst in der 83. Minute werden die Anstrengungen des Bartelsdorfer Sportvereins belohnt, als Heiko Breunig den Siegtreffer erzielt.
Basierend auf einer wahren Begebenheit. Schon morgen werden die Ideenlosen aus Hollywood anrufen.
Starring:
Danny DeVito als Daniel Lins – Charlie Sheen als Michael Lange, Josh Hartnett als Mark Meyer, Steve Carell als Jochen Meinke – Leonardo DiCaprio als Jan-Hendrik Hesse, Jean Reno als Lars Gerken, Mel Gibsen als Thorsten Behrens (Ewan McGregor als Dennis Friedrich), Justin Timberlake als Veit Kleine-Büning (Brad Pitt als Jurek Grapentin), Ricky Gervais als Henning Behrend (Bradley Cooper als Sacha Tiedemann) – Keanu Reeves als Heiko Breunig, Elijah Wood als Tim Behrens
Mit Tom Hanks als Sascha Wahlers, Clint Eastwood als Heinrich Gerken & Danny Glover als Der Schiedsrichter
Erst durch eine Leistungssteigerung im zweiten Durchgang sicherte sich der Bartelsdorfer SV mit einem knappen 2:1-Sieg beim SSV Wittorf II drei weitere Punkte. Gegen die kampfstarken Gastgeber kam der BSV in der ersten Halbzeit kaum ins Spiel. Der SSV störte die Gäste frühzeitig bei der Ballannahme, zeigte sich in den Zweikämpfen einsatzfreudiger und war meist auch einen Schritt schneller. So gingen beim BSV im Mittelfeld viele Bälle verloren, die Sturmspitzen waren gut abgedeckt und die Abwehr ließ den gegnerischen Stürmern zu viel Raum. Hatte der Unparteiische in der 10. Minute ein Tor des SSV wegen voraufgegangenen Stürmerfouls nicht anerkannt, zeigte er in der 28. Minute nach einem umstrittenen Handspiel im BSV-Strafraum auf den Elfmeterpunkt. Alex Westermann ließ sich diese Chance nicht nehmen und verwandelte sicher zur Führung für den SSV. Nach dem Wechsel konnten die Gastgeber das Tempo der ersten Hälfte nicht mehr ganz halten, der BSV kam stärker auf und erspielte sich nun auch reelle Chancen. In der 59. Minute entschied der Schiedsrichter auf Strafstoß, nachdem Jurek Grapentin, der durch die Einwechslung nach der Pause beim BSV für eine deutliche Belebung des Mittelfeldes sorgte, im SSV-Strafraum hart angegangen worden war. Tim Behrens verwandelte zum 1:1 Ausgleich. Der BSV versuchte in der Folgezeit durch mehr Druck auf Sieg zu spielen, musste aber auf der Hut sein, um bei gegnerischen Kontern nicht erneut in Rückstand zu geraten. In der 83. Minute wurden die Anstrengungen des BSV dann doch noch belohnt, als Heiko Breunig den hart erkämpften Siegtreffer gegen einen ansprechend aufspielenden, aber in der zweiten Hälfte nachlassenden Gegner erzielte.
(geschrieben von Heinrich Gerken)
Torschützen:
Tim Behrens | Heiko Breunig