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Am Samstag (06.06.) soll um 8:30 Uhr auf dem Sportplatz die Grasbox ausgebessert werden. Unser Bürgermeister Ernst-August Kröger bittet um Unterstützung der Herren- und Altherrenmannschaft bei dieser Aktion.
Kleinfeldturnier Westervesededer SV Blau-Weiß Westervesede e.V. richtet ein Kleinfeldfußballturnier für Herrenmannschaften am Freitag, 12. Juni 2009 aus.
Turnierzeit: 18.30 – 21.30 Uhr; Sportplatzgelände Westervesede
Nachfolgende Mannschaften haben verbindlich zugesagt:
Bartelsdorfer SV
TuS Ostervesede II
TuS Bothel III
SV RW Scheeßel III
FC Fintau II
SV Vahlde II
TuS Hemslingen II
BW Westervesede II
SV Jeersdorf II
BW Westervesede III
Mannschaftsstärke: 5 Feldspieler u. 1 Torwart. Die Anzahl der Auswechselspieler wird nicht begrenzt. Die Spielzeit beträgt 1 x 12 Minuten.
Es wird ohne Abseits gespielt. Der Torwart darf den Ball nicht direkt (wie beim Hallenfußball) über die Mittellinie spielen. Die Rückpassregel findet Anwendung.
Ab der kommenden Saison 2009/2010 wird der Bartelsdorfer SV wieder mit zwei Herrenmannschaften am Spielbetrieb teilnehmen! Dies wurde am vergangenen Sonntag nun endgültig beschlossen!
Sascha Wahlers hatte bereits seit dem Winter an diesem Plan gearbeitet und ihn nun erfolgreich umsetzen können!
Zum Abschluss der Saison gab es noch einmal einen Heimsieg gegen den TuS Hellwege II. Nach dem frühen 1:0 durch Christian Lübke konnten die Gäste durch eine Standardsituation ausgleichen. Jurek Grapentin brachte den BSV schnell wieder in Front ehe Hellwege vor der Pause per Elfmeter erneut ausgleichen konnten. In der zweiten Halbzeit konnte sich gleich zu Beginn Michael Lange mit seinem Treffer zum 3:2 Endstand die vereinsinterne Torjägerkrone sichern. Zwar war man nun deutlich überlegen, allerdings wurde wie so oft in dieser Saison kein Kapital daraus geschlagen.
Hier nun die Spieler in der Einzelkritik(Alles nicht so ernst nehmen):
Daniel Lins: Konnte an den Gegentoren nichts machen. Sonst beschäftigungslos. Und auch in dieser Spielzeit konnte er „nur“ einen Elfmeter parieren.
Oskar Jäger: In der zweiten Halbzeit wollte auch sich in die Offensivbemühungen einschalten. Beim Elfmeter zu ungestüm.
Mark Meyer: Der kopfballstärkste Spieler versagte gleich dreimal in aussichtsreicher Position. Und lief einmal sogar den gegnerischen Keeper um.
Jochen Meinke: Ließ sich nach 20 Minuten „verletzt“ auswechseln, nur um dann am Spielfeldrand biertrinkend zu pöbeln. Sportliches Vorbild für viele.
Andreas Matz(ab 20.min): Machte seine Sache mehr als ausreichend. Hatte seinen Gegenspieler immer im Griff. Nur nach Vorne ging nicht viel.
Jan-Hendrik Hesse: Die Pferdelunge war wieder überall auf dem Spielfeld zu finden. Hatte in der zweiten Hälfte gute Torchancen ausgelassen.
Jurek Grapentin: Versuchte viel zu häufig die selbe Strategie. Ball nehmen und stumpf nach Vorne laufen. Einmal hat es geklappt.
Christian Lübke: Machte in der ersten Hälfte immer wieder Dampf auf der rechten Seite. Krönte seine Leistung früh mit dem 33. BSV-Saisontor. KISTE
Benjamin Bünning(ab 45.min): Ihm fehlte wohl ein wenig die Motivation sich gegen einen jüngeren Gegenspieler zu beweisen.
Gabriel Brunkhorst: Er bemühte sich stets. Hatte nach 30 Sekunden das 1:0 auf dem Fuß, doch er schoss über das Tor.
Henning Behrend: Mit einem Doppelpass zum 2:1. Ansonsten fehlte es in der Feinabstimmung. Ließ sich beim auswechseln etwas Zeit.
Sascha Wahlers(ab 75.min): Mit Erschrecken stellt BSV-Online fest, dass unser Vorturner den linken Fuß auch nur zum Nicht umfallen hat.
Michael Lange: Stand in der ersten Halbzeit frei vorm Torwart und vergab (Christoph Grobbrügge: „Erbärmlich!“). Machte es in Hälfte 2 besser.
Sascha Tiedemann(ab 60.min): Nach langer Verletzungspause wieder dabei. Größte sportliche Leistung war das Erreichen einer gelben Karte durch Abwinken.
Hermann Clüver: Hat auch mitgespielt. Lange nicht so auffällig wie noch gegen Reeßum. Hatte aber auch mind. 2 Tore auf dem Fuß.
Christoph Grobbrügge & Marcus Berger: Starker pöbelnder Einsatz an der Seitenlinie. Das ist Fußball wie wir ihn lieben. Auch immer bereit dem Schiedsrichter hilfreiche Tipps zu geben ("Dann pfeif doch").
Ich schließe mit den Worten von Christoph Grobbrügge:
„Schönes Restleben und angenehmen Unfalltod.“