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Spielberichte

SG Bothel/Bartelsdorf - TuS Brockel II 7 : 0 (4 : 0)

09.10.2006, 21:44 | Kategorie Fussball-Altherren | von Uwe Behrens

Die SG Bothel/Bartelsdorf siegte verdient Haushoch und hätte bei einer besseren Chancenverwertung auch locker zweistellig gewinnen können.

In der 1. Halbzeit mussten die Zuschauer bis zur 15. Minute warten eh Ralf Gerken den Torreigen eröffnete. Der selbe Spieler erhöhte 10 Minuten später auf 2:0. Mit einem Doppelschlag in der 33. und 34. Minute erhöhten Cord Meyer und Martin Hintelmann auf 4:0 für die SG Bothel/Bartelsdorf.

Die Überlegenheit der Gastgebermannschaft setzte sich auch in der 2. Halbzeit fort. Die weiteren Tor zum verdienten Sieg erzielten Uwe Behrens, Cord Meyer und Thomas Hollmann. TuS Brockel schaffte es im gesamten Spiel nicht ein einziges Mal einen Ball auf das Tor der Heimmannschaft zu schießen.

Es spielten: Volker Mahnken, Hans-Jürgen Karpe-Fitschen, Joachim Mahnken, Thorsten Honig, Uwe Behrens, Ralf Gerken, Thomas Hollmann, Martin Hintelmann, Volker Trappe, Thorsten Behrens, Jens Wingerning, Cord Meyer

Torschützen:
Ralf Gerken | Ralf Gerken | Cord Meyer | Martin Hintelmann | Uwe Behrens | Cord Meyer | Thomas Hollmann

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BSV - FC Fintau II (2-0) 4-4

04.10.2006, 22:16 | Kategorie Fussball-1.Herren | von Benjamin Bünning

Waterloo in Bartelsdorf - Grandios kämpfende Fintauer oder die Frage: Wie dumm kann man eigentlich sein?

Die Antwort darauf lieferte der BSV am vergangenen Sonntag in überzeugender Manier. Gleich dreimal gab man einen 2-Tore-Vorsprung leichtfertig wieder aus der Hand. Ohne die Leistung der tapferen Fintauer in irgendeiner Weise schmälern zu wollen, aber gegen eine Mannschaft, die in erster Linie mit Altherrenspielern bespickt war, die am Vortag noch ein eigenes Spiel absolviert hatten, muss man einfach mehr erwarten dürfen.
Nichts war zu sehen von der viel gerühmten super konditionellen Verfassung, mit der man den Gegner in den letzten Minuten an die Wand spielt. Nichts zu sehen von der mannschaftlichen Geschlossenheit, mit der man ein Spiel noch einmal drehen kann.
Stattdessen knallt’s gewaltig unterm Dach. Torwart Daniel Lins verließ wutentbrannt und wortlos den Ort des Geschehens. Jochen Meinke und Benjamin Bünning lieferten sich in aller Öffentlichkeit einen heftigen Disput. Stellt sich die Frage: Stimmt es nicht in der Mannschaft? Will sich jeder nur selbst ins Rampenlicht spielen und stellt eigene Interessen über die der Mannschaft? Spieler wie Verantwortliche weisen dies weit von sich. „Es gibt keine Probleme“, versucht Trainer Thomas Hollmann nach dem Spiel zu beschwichtigen. Und weiter: „Es hat sich in den letzten Spielen gegen Reeßum und Hassendorf ja schon angedeutet – wir waren einfach mal fällig.“ Auch Kassierer Heinrich Gerken, der sonst aus allem noch das Positive ziehen kann, ließ nach dem Spiel nur blass und ratlos die Schultern hängen. Und wenn selbst Philip Göttert nach dem Spiel kein blöder Spruch mehr über die Lippen geht, spätestens dann kann irgendetwas nicht in Ordnung sein.

Dabei hatte die Partie für den BSV richtig gut angefangen. Benjamin Bünning narrte nach einem Freistoß aus halbrechter Position die Fintauer Hintermannschaft und spielte kurz an den Fünfmeterraum zu Oskar Jäger, der aus spitzem Winkel das 1-0 für den BSV markieren konnte. Nur kurze Zeit später konnte Martin Riebesehl mustergültig auf Sascha Tiedemann flanken, der aus kürzester Distanz für die 2-0 Führung sorgen konnte. Und der BSV hätte noch wesentlich höher führen können, aber beste Torchancen wurden mitunter kläglich vergeben. So stand es zur Pause zwar nur 2-0, aber mit dieser Führung sollte doch eigentlich nichts mehr anbrennen… dachte man…

Gleich nach Wideranpfiff hatte der BSV die große Chance zum 3-0, doch gleich vier Leute verpassten den Ball, nach einer Freistoßflanke von der rechten Seite. Und so nahm das Unheil seinen Lauf. Einen langen Eckball an den zweiten Pfosten konnte ein Fintauer Stürmer völlig unbedrängt aus spitzem Winkel volley in den Giebel zimmern. Doch der BSV hatte zunächst die passende parat. Jurek Grapentin konnte bei einem seiner wenigen Vorstöße durch die gesamt Hintermannschaft der Fintauer marschieren und den Ball auf Tobias Willenbrock ablegen, der keine Probleme mit dem 3-1 hatte. Nur kurze Zeit später zappelte der Ball aber wieder im Netz der Bartelsdorfer. Wie schon in der vergangenen Woche war es ein direkt verwandelter Eckball, nur leider auf der falschen Seite. Aber auch diesmal kam prompt die Antwort der Bartelsdorfer. Erneut war es Sascha Tiedemann der im Gewühl im Strafraum einfach mal draufhielt und mit Glück den Weg ins Tor fand. Es ging hin und her, quasi im Gegenzug fiel das 4-3 nach einer scharfen Hereingabe von der linken Seite. Der BSV wollte dieses Ergebnis nun nur noch über die Zeit bringen, nach vorne passierte so gut wie gar nichts mehr. Und fast wäre es gut gegangen. Es lief bereits die Nachspielzeit, als Libero Jurek Grapentin den Ball in der eigenen Hälfte leichtfertig vertändelte. Der Fintauer Stürmer nahm den Ball auf und ließ einen sattes Pfund aus rund 25 Metern ab, das Keeper Daniel Lins nicht parieren konnte. Es stand 4-4 und was folgte ist bekannt, ratlose Gesichter Allenortens. Immerhin muss man sich nun keine Gedanken mehr um Platz eins machen, denn dort thront nun unangefochten die Fortuna aus Rotenburg und der BSV muss sich erstmal darauf konzentrieren sich die Verfolger vom Hals zu halten, sonst könnte aus dem „Ausrutscher“ schnell ein böser Sturz werden.

Aber dass es dazu nicht kommen soll bewies das Team wenig später im Vereinsheim, wo nach unzähligen Litern Gerstensaft und 3 Flaschen Jägermeister aus dem 4-4 noch ein souveräner 7-4 Kantersieg für den BSV wurde. Die Spieler hatten sich wieder lieb, Trainer Thomas Hollmann grinste mit sich selbst um die Wette und spätestens als Philip Göttert seinen ersten dummen Spruch des Abends zum Besten gab wusste man: So schlimm war es ja doch alles nicht…!

Es spielten:
Daniel Lins – Jochen Meinke, Jurek Grapentin, Mark Meyer (Andreas Matz), Jan-Hendrik Hesse – Oskar Jäger, Martin Riebesehl (Philip Göttert), Florian Jüchter, Benjamin Bünning – Tobias Willenbrock, Sascha Tiedemann

Torschützen:
Oskar Jäger | Sascha Tiedemann | Tobias Willenbrock | Sascha Tiedemann

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TV Hassendorf II - BSV 1-2 (1-1)

27.09.2006, 19:01 | Kategorie Fussball-1.Herren | von Benjamin Bünning

DER STAR IST DER TRAINER – Glückliches Händchen von Bondscoach Thomas Hollmann sichert wichtigen „Dreier“ beim Tabellennachbarn aus Hassendorf

„Ich hab da ein ganz mieses Gefühl bei dem Ding!“
Das war vor dem Spiel die selbstbewusste Ansage des Bartelsorfer Kapitäns und Dauerpessimisten Michael Lange. Und ganz fehl am Platze waren diese Zweifel gewiss nicht, schaut man sich nur einmal die Resultate der letzten Jahre gegen den TV Hassendorf II an. Jahr für Jahr kassierte man ärgerliche Niederlagen mit dummen Gegentoren. Beim Versuch diese Negativserie zu beenden musste man weiterhin auf die verletzten Sascha Wahlers, Steffen Lohmann, Christoph Grobbrügge, Philip Göttert, Dennis Friedrich, sowie Herman Clüver verzichten. Auf der Bank saßen Jan-Hendrik Hesse, Andreas Matz und Florian Jüchter.

Es war zu warm, der Platz glich einem Kartoffelacker und der BSV ging mit der Überheblichkeit von 3 Siegen in die Folge in die Partie. Beste Vorraussetzungen also für einen Grottenkick. In den ersten Minuten passierte folglich auch so gut wie gar nichts. Die Hassendorfer waren zwar die aktivere und aggressivere Mannschaft, doch konnten sie ihre optische Überlegenheit nicht in Zählbares ummünzen. Der BSV dagegen kam sporadisch zu einigen viel versprechenden Kontern. Doch erst verpassten Benjamin Bünning und Sascha Tiedemann nach einer Hereingabe von Jurek Grapentin nur knapp und dann wurde ein klares Foul im Strafraum an Sascha Tiedemann nicht geahndet. So plätscherte das Spiel langsam vor sich hin und der Anhang des BSV an der Seitenlinie vertrieb sich die Langeweile mit Pöbeleien und wüsten Beschimpfungen in Richtung gegnerischer Mannschaft.
Doch dann folgte der erste Streich von Trainer Thomas Hollmann. Nachdem Rene Rasewerg nach einem Zusammenprall vom Feld musste, kam Jan-Hendrik Hesse neu in die Partie und es dauerte keine 5 Minuten, da wuchtete er den Ball aus gut 20 Metern an den linken Innenpfosten und ins Tor. Der BSV führte mit 1-0. Nun versuchte man den knappen Vorsprung erst einmal in die Kabine zu retten, doch nachdem man den Ball in der Abwehr nicht unter Kontrolle bringen konnte, fiel kurz vor der Pause doch noch der 1-1 Ausgleich.

Der BSV kam mit sehr viel Druck aus der Kabine. Man wollte hier schnell die Entscheidung herbeiführen und die Hassendorfer nicht mehr ins Spiel kommen lassen. Doch oftmals agierten die Gäste zu umständlich und unüberlegt und so verpufften die Offensivaktionen mit zunehmender Spieldauer zusehends im Nichts. Doch der BSV hatte noch einen Trumpf im Ärmel: Trainer Thomas Hollmann. Kurzerhand nahm er Jan-Hendrik Hesse wieder vom Feld und brachte erneut Rene Rasewerg. Und es dauerte nicht lange, da konnte er einen Eckball wunderschön direkt ins Tor schlenzen. Von da an ging es für den BSV leichter, erst verpasste Oskar Jäger eine lange Flanke von Jochen Meinke nur knapp und dann strich ein Distanzschuss von Rene Rasewerg links im Pfosten vorbei. In dieser Phase hätte der BSV den Sack eigentlich zumachen müssen, doch in den Schlussminuten wurde es noch einmal kribbelig. Die in der zweiten Hälfte sonst sicher stehende Abwehr um Jurek Grapentin, Jochen Meinke und Mark Meyer ließ einmal einen Hassendorfer Angreifer aus den Augen, doch dessen Abschluss ging denkbar knapp am Tor vorbei. Beinahe hätte man sich doch noch um den verdienten Lohn gebracht. Doch wenig später erfolgte dann der erlösende Schlusspfiff des Schiedsrichters.

Der BSV kann nun auf vier Siege in Folge zurückblicken. Und auch, wenn man sich heute sicherlich nicht mit Ruhm bekleckert hat, so muss man solche Spiele gegen einen so unangenehmen Gegner wie Hassendorf erst einmal gewinnen. Und der nächste unangenehme Gegner folgt bereits am kommenden Sonntag, wenn sich der FC Fintau II die Ehre in der Jägermeisterarena gibt. Kapitän Michael Lange hat schon mal leise Bedenken angemeldet… allzu viel kann da ja eigentlich nicht mehr schief gehen…

Es Spielten:
Daniel Lins – Jurek Grapentin, Marc Meyer, Jochen Meinke (Andreas Matz), Oskar Jäger – Michael Lange, Rene Rasewerg (Jan-Hendrik Hesse), Martin Riebesehl, Benjamin Bünning – Sascha Tiedemann (Florian Jüchter), Tobias Willenbrock

Torschützen:
Rene Rasewerg | Jan-Hendrik Hesse

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SG Bo/Ba - SG Westerholz/Hesedorf 2:1 (0:1)

24.09.2006, 22:43 | Kategorie Fussball-Altherren | von Uwe Behrens

Die SG Bo/Ba gewann verdient mit 2:1 gegen Westerholz/Hesedorf.

Zunächst musste man einen frühen Rückstand hinterherlaufen. In der 8. Minute bekam der Gast einen Foulelfmeter zugesprochen, den Volker Bammann verwandelte. In der Folgezeit war Bo/Ba überlegen und erzielt auch 2 Treffer die jedoch einmal wegen Abseits und einmal wegen angeblichem Foulspiel nicht anerkannt wurden. So ging es wie bisher in allen Punktspielen wieder mit einem Rückstand in die Pause.

In der 2. Halbzeit erzielt Cord Meyer schnell das 1:1 mit einem direkt verwandelten Freistoß. Nur wenige Minuten später gelang Mike Wingerning der Führungstreffer. Die SG Bo/Ba war danach weiter überlegen, konnte aber keinen weiteren Treffer mehr erzielen.

Es spielten: Volker Mahnken, Thomas Everding, Uwe Hollmann, Joachim Mahnken, Thomas Hollmann, Ralf Gerken, Martin Hintelmann, Thorsten Behrens, Cord Dittmer, Uwe Behrens, Cord Meyer, Jens Wingerning, Ditmar Henke, Mike Wingerning

Torschützen:
Cord Meyer | Mike Wingerning

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BSV - TuS Reeßum II 4-2 (0-0)

20.09.2006, 19:46 | Kategorie Fussball-1.Herren | von Benjamin Bünning

BSV wie Phoenix aus der Asche – Völlig ausgepumpte Reeßumer geben sichere 2-0 Führung noch aus der Hand

„Totgesagte leben länger!“, „Angeschlagene Boxer sind die gefährlichsten!“ und „Cola schmeckt besser als aus’m Glas!“
Wer kennt sie nicht, die goldenen Sportweisheiten selbsternannter Stammtischexperten? Und spätestens seit dem DSF Doppelpass wissen wir, dass man ungestraft mit derlei Phrasen um sich schmeißen darf. Und hätten Udo Lattek und seine Frühschoppen-Kollegen das Spiel gegen Reeßum verfolgt, hätte wohl mit Sicherheit folgende Erkenntnis nicht gefehlt: „Ein Spiel dauert 90 Minuten!“
Sicher nichts Neues, aber für manche Mannschaften aus unterklassigen Regionen eindeutig zu lang. So auch für den TuS Reeßum II am vergangen Sonntag im Gastspiel beim Bartelsdorfer SV. „Wer 2-0 führt, darf das Spiel nicht mehr verlieren!“ Thomas Schaf wird’s bestätigen können.

Aber der Reihe nach:
Heute ging es also gegen den direkten Tabellennachbarn aus Reeßum. In der Vergangenheit hatte man sich gegen diesen Gegner immer sehr schwer getan und vergangenes Jahr im letzten Saisonspiel gar den vierten Platz im direkten Aufeinandertreffen verspielt. Es gab also einiges gutzumachen. Verzichten musste man allerdings weiterhin auf Sascha Wahlers, Christoph Grobrügge, Steffen Lohmann, sowie Herman Clüver, Philip Göttert und Martin Riebesehl. Auf der Bank saßen Andreas Matz, Jan-Hendrik Hesse und Dennis Friedrich.

Der BSV erwischte eindeutig den besseren Start, der Ball lief recht gefällig durch die eigenen Reihen und man kam auch immer wieder zu Abschlussmöglichkeiten, ohne allerdings richtig gefährlich dabei zu werden. Die erste gute Möglichkeit hatte dann Tobias Willenbrock nach einer schönen Flanke von Rene Rasewerg, doch sein Kopfball ging ein gutes Stück über das Tor. Der BSV blieb aber weiter am Drucker. Florian Jüchter setzte sich schön über rechts durch und legte den Ball auf Sascha Tiedemann zurück, doch dieser jagte den Ball aus kürzester Distanz kläglich in die Wolken. Das hätte die Führung für den BSV sein müssen. Doch stattdessen kamen die Reeßumer immer besser ins Spiel. Nachdem Jochen Meinke einen hohen Ball unterschätzt hatte, war ein Reeßumer Angreifer auf und davon und konnte von Oskar Jäger nur noch mit einem Foul am Torschuss gehindert werden. Elfmeter für Reeßum und Glück für den BSV, dass sie noch mit 11 Mann weiterspielen durften. Doch wie schon zwei Wochen zuvor Lars Gerken, konnte auch Daniel Lins den sehr überheblich geschossen Elfmeter parieren. "Der Gefoulte sollte eben niemals selbst schießen!" Doch der TuS Reeßum hatte nun seine beste Phase in der ersten Hälfte und wäre ihre „Nummer 7“ in einigen Situationen nicht ganz so ballverliebt gewesen, hätte es des öfteren sehr brenzlig für den BSV werden können. So ging es aber mit dem 0-0 in die Kabine.

Die zweite Hälfte begann mit einem kollektiven Tiefschlaf des BSV. Erst versagt die Abseitsfalle und den erfolglosen Versuch von Mark Mayer den Ball mit einem langen Bein noch zu klären nutzen die Reeßumer zum 0-1. Wenig später ließ man sich nach einem verunglückten Einwurf in Höhe des eigenen Strafraums zum 0-2 übertölpeln. Der BSV schien geschlagen. Doch dann zeigte sich, dass ein wenig Training hier und da durchaus nicht schaden kann. Während die Reeßumer nun immer mehr einbrachen, konnte der BSV noch eine Schippe draufpacken. Den 1-2 Anschlusstreffer Besorgte Florian Jüchter per Elfmeter, nachdem Sascha Tiedemann im Strafraum von den Beinen geholt worden war. Das 2-2 erzielte Oskar Jäger nach einer Co-Produktion mit Benjamin Bünning. Mitten in diese entscheidende Phase des Spiels bekam der TuS Reeßum einen Freistoß zugesprochen, den sie allerdings nur an den Außenpfosten setzten. "Wäre in dieser Situation das 2-3 gefallen, wäre es für den BSV wohl sehr schwer gewesen wieder in Spiel zurückzukehren." So aber dauerte es nicht lange, da konnte Sascha Tiedemann einen abgefangenen Ball aufnehmen, in den Strafraum eindringen und wunderschön auf der Tobias Willenbrock ablegen, der mit dem 3-2 keine Mühe mehr hatte. Die Reeßumer waren nun völlig am Ende. Nach einem schnell ausgeführten Einwurf war Michael Lange auf der linken Seite auf und davon und konnte Tobias Willenbrock mustergültig bedienen, der mit seinem zweiten Tor am heutigen Nachmittag den 4-2 Enstand markierte.

Am Ende also eine tolle kämpferische Leistung der gesamten Mannschaft und es wird immer deutlicher, dass man vielen Teams konditionell einiges voraus hat und man am Schluss immer noch einmal nachlegen kann. Ein beruhigendes Gefühl mit dem man die kommenden Aufgaben selbstbewusst angehen kann. Am nächsten Sonntag gibt es dann allerdings schon wieder ein schweres Spiel gegen den Tabellennachbarn aus Hassendorf. „Aber es gibt ja keine leichten Gegner mehr!“, „Ein Spiel beginnt immer bei Null!“ und „Mutti ist sowieso die Beste!“
Ich könnte stundenlang so weitermachen…

Es Spielten:
Daniel Lins – Jurek Grapentin, Marc Meyer, Jochen Meinke (Dennis Friedrich), Oskar Jäger – Michael Lange, Rene Rasewerg, Florian Jüchter (Jan-Hendrik Hesse), Benjamin Bünning – Sascha Tiedemann (Andreas Matz), Tobias Willenbrock

Torschützen:
Florian Jüchter | Oskar Jäger | Tobias Willenbrock | Tobias Willenbrock

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